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Blaue Bremsscheiben
Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 07.08.2012 - 18:48 Uhr -
Zitat geschrieben von wHiTeCaP
Das regeln des ABS zeigt dir aber auch, dass du nicht optimal gebremst hast. Jegliches nutzen irgendwelcher Einbremsassistenten führt dazu, dass man langsamer wird.
Gerade beim GTI ist richtiges anbremsen etwas schwieriger.
Bei sportlicher Fahrweise niemals per Schlagbremsung auf ne Kurve zudonnern. Das führt unweigerlich zu erhöhter Last auf dem Vorderwagen, bzw zu wenig Bremsdruck auf der HA durch die Entlastung.
Daher etwas ruhiger anbremsen. Dadurch baut man den Bremsdruck gleichmäßig auf. Ich bin mehrere 2.-Gang-Kurven gefahren, wo auch der 1.-Gang möglich war und habe die Fahrer vor mir dauernd gescheucht. Die Bremsen waren zu keinem Zeitpunkt überhitzt.
Sie waren zwar alle sehr heiß, klar. Aber es gab kein weiches Pedal - lediglich eine Bremsscheibe hatte sich leicht verzogen

Verstehe ich nicht. Du sagst also, dass der Bremsweg kürzer ist wenn man schwächer bremst und das ABS noch nicht regelt?!
Und warum soll ABS einen langsamer machen? (klar, Bremsen macht langsamer, aber ich denke du weißt was ich meine

Golf VI GTI 05/2011 | Golf I GTI Pirelli 08/1983
"Komm wir essen Opa" - Satzzeichen retten Leben
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Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 18:36 Uhr -
Zitat
Verstehe ich nicht. Du sagst also, dass der Bremsweg kürzer ist wenn man schwächer bremst und das ABS noch nicht regelt?!
...genauso ist es.
Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 19:18 Uhr -
Ich jage meinen GTI auch gerne durch den Spessart und mit Serien-Fahrwerk (+ Eibach-Federn) hatte ich bei kurvenreichen Strecken nie Probleme mit überhitzten Bremsen.
Seit ich vom Serienfahrwerk auf das V3 gewechselt habe, macht die Bremse immer häufiger schlapp.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die thermische Belastung für die Bremse die gleiche ist, egal ob man "weich bzw. länger anbremst" oder voll reinhaut und dann einlenkt. Wie bereits geschrieben, ist ein längeres anbremsen sogar von Vorteil.
Beim Serienfahrwerk gingen in Kurven dauernd die Helferlein an, mit dem V3 habe ich das Problem nicht mehr, jedoch lässt die Bremswirkung eher nach!?
Kann es sein, dass das XDS damit nicht klar kommt, da ich natürlich jetzt viel früher ans Gas gehen kann?
Seit ich vom Serienfahrwerk auf das V3 gewechselt habe, macht die Bremse immer häufiger schlapp.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass die thermische Belastung für die Bremse die gleiche ist, egal ob man "weich bzw. länger anbremst" oder voll reinhaut und dann einlenkt. Wie bereits geschrieben, ist ein längeres anbremsen sogar von Vorteil.
Beim Serienfahrwerk gingen in Kurven dauernd die Helferlein an, mit dem V3 habe ich das Problem nicht mehr, jedoch lässt die Bremswirkung eher nach!?
Kann es sein, dass das XDS damit nicht klar kommt, da ich natürlich jetzt viel früher ans Gas gehen kann?
Le Mans 1971:
Lisa Belgetti: But what is so important about driving faster than anyone else?
Michael Delaney: Lotta people go through life doing things badly. Racing's important to men who do it well. When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting.
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Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 19:33 Uhr -
Ja, das XDS trifft eine gewisse Mitschuld der erhöhten Bremstemperatur. Der erhöhte Materialverschleiß ist halt der Nachteil, wenn man die Kosten für ein mechanisches Differential sparen möchte und auf eine günstigere elektronisch simulierte Variante zurückgreift. Evtl. kann man etwas Abhilfe schaffen, wenn man über VCDS die Eingreifschwelle des XDS etwas herabsetzt.
Eine Ähnliche Problematik trat doch sogar beim McLaren MP4-12C auf, weswegen die Markteinführung etwas hinausgezögert werden musste, weil die Abstimmung der elektronischen Differentialsperre noch nicht genau passte.
Eine Ähnliche Problematik trat doch sogar beim McLaren MP4-12C auf, weswegen die Markteinführung etwas hinausgezögert werden musste, weil die Abstimmung der elektronischen Differentialsperre noch nicht genau passte.
Beste Grüße, Lars
Mein GTI Edition 35: Schalter, CSGM, 5-Türer, Watkins Glen in grau (für den Winter), OZ Ultraleggera MG (für den Sommer), Favo-Sitze, DCC, Technik-, Business-, Spiegelpaket, RNS310 mit CD-Set, FSE Premium und iPhone-MDI, MFL, MFA-Premium, Park Assist, Raucherpaket, Carbon-Look B-Säulen-Zierblenden, div. Codierungen
Mein GTI Edition 35: Schalter, CSGM, 5-Türer, Watkins Glen in grau (für den Winter), OZ Ultraleggera MG (für den Sommer), Favo-Sitze, DCC, Technik-, Business-, Spiegelpaket, RNS310 mit CD-Set, FSE Premium und iPhone-MDI, MFL, MFA-Premium, Park Assist, Raucherpaket, Carbon-Look B-Säulen-Zierblenden, div. Codierungen

Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 19:40 Uhr -
Zitat geschrieben von Atre777
Ich jage meinen GTI auch gerne durch den Spessart und mit Serien-Fahrwerk (+ Eibach-Federn) hatte ich bei kurvenreichen Strecken nie Probleme mit überhitzten Bremsen.
Seit ich vom Serienfahrwerk auf das V3 gewechselt habe, macht die Bremse immer häufiger schlapp.
Könnte es nicht daran liegen das Du mit dem KW V3 viel höhere Kurvengeschwindigkeit fährst als mit den Eibach Federn und Du dadurch die Bremsen dann automatisch auch mehr beanspruchst.
Als ich mit den Eibach Federn unterwegs war - war ich auch ganz anders unterwegs als jetzt mit den KW V1 - bin mal gespannt wie lange die Reifen halten

Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 20:21 Uhr -
Zitat geschrieben von Scrat
Sehe ich auch so , wenn man wie o.g. vom 1-3 Gang fährt braucht man ehrlich gesagt nicht wirklich die Bremse , ich kenn den Rundkurs , der da aufgestellt war nicht.
Aber in der Regel fährt man die erste Runde etwas langsam um sich an die "Streckencharakteristik" zu gewöhnen. Persönlich sehe ich da kaum die Überbelastung der Bremse, sondern die mögliche Überlastung des Fahrers.
Denn mit deinem Alter von 21 Jahren hast du nicht wirklich viel Erfahrung im Straßenverkehr und komm jetzt nicht mit Argumenten wie z.b. ich zock schon lange NFS auf PS3 oder Gran Turismo, sowas zählt nicht und macht überaus keinen guten Eindruck.
Nicht umsonst ist die häufigste auftretende Fehlerquelle der Mensch / Fahrer.
Fazit des ganzen: Fehlende Ideallinie, zu starken Lenkwinkel, daraus resultierend stärkere Bremsmanöver, Mehrbelastung der Bremse Punkt !
Sorry, aber wie Du schon sagst: "Ohne den Rundkurs zu kennen" weiss ich nicht wie man zu einem fazit kommen kann.
Wieso braucht man im 3. Gang nicht bremsen?
Wie kannst Du seine gefahrene "Ideal"-linie einschätzen?
Argumente bezüglich Fahrsimulatoren zählen für Dich nicht? Hast Du mal verglichen?
Zum Rest:
Ja, Bremsen mit ABS-Regeleingriff macht langsamer (bezogen auf die Rundenzeit).
Die Bremse wird ständig wieder gelöst,d as Rad dreht sich mit verminderter Bremswirkung weiter, bremst wieder stärker usw. Ein Bremsen nahe an der Regelgrenze ist wesentlich effektiver.
Es ist auch richtig das bei einer Bremsung "stark" gegen "sanft" insgesamt die gleiche Energiemenge freigesetzt wird.
Ist auch recht einfach: Ein Auto das 1300kg wiegt und mit 100km/h fährt hat eine gewisse kinetische Energie die auf 0km/h runtergebremest werden soll. Ob schnell oder langsam ist egal, die Energie ist immer gleich.
=> Kinetische Energie [J] = Masse [kg] * Geschwindigkeit[m/s]² / 2
oder
=> E = m * v² / 2
1300 * 27,8² / 2 = 502346 Joule
Die werden da platt gemacht, egal ob Du bei 100m bremst oder bei 300m. Der Unterschied bei 300m ist aber das die Energie eben über eine längere Distanz abgebaut werden kann und das Fahrzeug sich in der Zeit "schneller" bewegt, ergo mehr Kühlluft zu den Bremsen gelangen kann.
Viele Grüße, Jörg
Manchmal muss man was Verrücktes machen und einfach die Karte durchziehen, sonst wird man auf Dauer GAGA. (frei nach MrPrez)
<<< mein Golf VI GTI >>>
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Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 21:07 Uhr -
Zitat geschrieben von GTi 66
Zitat geschrieben von Atre777
Ich jage meinen GTI auch gerne durch den Spessart und mit Serien-Fahrwerk (+ Eibach-Federn) hatte ich bei kurvenreichen Strecken nie Probleme mit überhitzten Bremsen.
Seit ich vom Serienfahrwerk auf das V3 gewechselt habe, macht die Bremse immer häufiger schlapp.
Könnte es nicht daran liegen das Du mit dem KW V3 viel höhere Kurvengeschwindigkeit fährst als mit den Eibach Federn und Du dadurch die Bremsen dann automatisch auch mehr beanspruchst.
Als ich mit den Eibach Federn unterwegs war - war ich auch ganz anders unterwegs als jetzt mit den KW V1 - bin mal gespannt wie lange die Reifen halten

Das kann natürlich sein, fahre jedoch die Geraden meist mit gleicher Geschwindigkeit, so dass beim Anbremsen die Geschwindigkeit bei beiden Varianten immer die gleiche war -> Es muss die gleiche Energie abgebaut werden.
Dadurch dass ich aber mit mehr Speed in die Kurven gehen kann, müsste ja weniger Energie abgebaut werden, und die Bremsen dürften nicht schlapp machen.
Zitat geschrieben von r@bbit
Zum Rest:
Ja, Bremsen mit ABS-Regeleingriff macht langsamer (bezogen auf die Rundenzeit).
Die Bremse wird ständig wieder gelöst,d as Rad dreht sich mit verminderter Bremswirkung weiter, bremst wieder stärker usw. Ein Bremsen nahe an der Regelgrenze ist wesentlich effektiver.
Es ist auch richtig das bei einer Bremsung "stark" gegen "sanft" insgesamt die gleiche Energiemenge freigesetzt wird.
Ist auch recht einfach: Ein Auto das 1300kg wiegt und mit 100km/h fährt hat eine gewisse kinetische Energie die auf 0km/h runtergebremest werden soll. Ob schnell oder langsam ist egal, die Energie ist immer gleich.
=> Kinetische Energie [J] = Masse [kg] * Geschwindigkeit[m/s]² / 2
oder
=> E = m * v² / 2
1300 * 27,8² / 2 = 502346 Joule
Die werden da platt gemacht, egal ob Du bei 100m bremst oder bei 300m. Der Unterschied bei 300m ist aber das die Energie eben über eine längere Distanz abgebaut werden kann und das Fahrzeug sich in der Zeit "schneller" bewegt, ergo mehr Kühlluft zu den Bremsen gelangen kann.
Du da hätte ich mal ein paar Fragen

1. Starkes Anbremsen -> Bewegungsenergie wird sofort in Wärmenergie umgewandelt -> Welche folgen hat das für die Bremsscheibe, wenn sie stetig in kürzester Zeit heiß wird?
2. Längeres Anbremsen -> Die Bewegungsenergie wird über einen längeren Zeitrum an die Bremsscheibe abgegeben -> Die Temperatur der Bremsen steigt aber nicht so schnell an wie beim starken Anbremsen? Ist das schonender für die Bremse oder ist der Unterschied marginal?
3. Fahre ich viele Kurven und beanspruche das XDS, bleibt unweigerlich die Bremsen auf einer gewissen Temperatur? Das ist doch Mist....
Le Mans 1971:
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Michael Delaney: Lotta people go through life doing things badly. Racing's important to men who do it well. When you're racing, it's life. Anything that happens before or after is just waiting.
Betreff: Re: Blaue Bremsscheiben - Gepostet: 09.08.2012 - 21:23 Uhr -
1. Starkes Anbremsen -> Bewegungsenergie wird sofort in Wärmenergie umgewandelt -> Welche folgen hat das für die Bremsscheibe, wenn sie stetig in kürzester Zeit heiß wird?
zu große Temperaturänderungen in zu kurzen Zeitabständen sind grundsätzlich nie gut (Stress)
Allerdings denke ich das die Aufwärmphase beim starken Abbremsen mit einer Serienbremse kein sehr großes problem darstellt. Dann eher schon die Maximaltemperatur. Die wäre ja aufgrund der gleichen Energiemenge theoretisch gleich, praktisch kommt aber noch der Kühleffekt hinzu.
Ganz schlimm ist es wenn eine heisse Bremse zu schnell abgekühlt wird (Wasserpfütze). Dann verzieht sich die Scheibe und ist Schrott
2. Längeres Anbremsen -> Die Bewegungsenergie wird über einen längeren Zeitrum an die Bremsscheibe abgegeben -> Die Temperatur der Bremsen steigt aber nicht so schnell an wie beim starken Anbremsen? Ist das schonender für die Bremse oder ist der Unterschied marginal?
Ja, es ist schonender. Die Maximaltemperatur ist geringer, die Aufheizphase gleichmäßiger. Natürlich auch alle Kräft die auf das Auto (Lager, Buchsen) wirken.
Allerdings willst Du ja in dem Fall auch möglichst schnell sein, da bremst man dann eher kurz und kräftiger, nicht aber im ABS.
3. Fahre ich viele Kurven und beanspruche das XDS, bleibt unweigerlich die Bremsen auf einer gewissen Temperatur? Das ist doch Mist....
Ja, die Bremse des kurveninneren Rades bremst dieses beim XDS-Eingriff ein wenig ab. Das bringt wieder Energie in die Bremse, also Temperatur. Bei einer Serienbremse ist das eher hinderlich.
Wenn Du im Gegensatz dazu z.B. eine Karbonbremse im Rennsport betrachtest arbeitet die bekanntermaßen erst ab einer gewissen Temperatur ordentlich (400°C). Darunter ist nicht nur die fehlende Bremswirkung eine Problem, sondern auch der erhöhte Verschleiss. Klingt komisch, ist dort aber so. Daher auch das Problem wenn Du im Rennsport mit einem Hybridsystem und Karbonbremse fährst. (aber ich schweife ab
)
Was mir noch einfällt. Mit dem härter abgestimmten Fahrwerk ist es ja auch so, dass das Auto beim Bremsen weniger stark vorne eintaucht. Damit wird die Hinterachse auch weniger entlastet und bremst mehr mit (Bremskraftregler!).
zu große Temperaturänderungen in zu kurzen Zeitabständen sind grundsätzlich nie gut (Stress)
Allerdings denke ich das die Aufwärmphase beim starken Abbremsen mit einer Serienbremse kein sehr großes problem darstellt. Dann eher schon die Maximaltemperatur. Die wäre ja aufgrund der gleichen Energiemenge theoretisch gleich, praktisch kommt aber noch der Kühleffekt hinzu.
Ganz schlimm ist es wenn eine heisse Bremse zu schnell abgekühlt wird (Wasserpfütze). Dann verzieht sich die Scheibe und ist Schrott
2. Längeres Anbremsen -> Die Bewegungsenergie wird über einen längeren Zeitrum an die Bremsscheibe abgegeben -> Die Temperatur der Bremsen steigt aber nicht so schnell an wie beim starken Anbremsen? Ist das schonender für die Bremse oder ist der Unterschied marginal?
Ja, es ist schonender. Die Maximaltemperatur ist geringer, die Aufheizphase gleichmäßiger. Natürlich auch alle Kräft die auf das Auto (Lager, Buchsen) wirken.
Allerdings willst Du ja in dem Fall auch möglichst schnell sein, da bremst man dann eher kurz und kräftiger, nicht aber im ABS.
3. Fahre ich viele Kurven und beanspruche das XDS, bleibt unweigerlich die Bremsen auf einer gewissen Temperatur? Das ist doch Mist....
Ja, die Bremse des kurveninneren Rades bremst dieses beim XDS-Eingriff ein wenig ab. Das bringt wieder Energie in die Bremse, also Temperatur. Bei einer Serienbremse ist das eher hinderlich.
Wenn Du im Gegensatz dazu z.B. eine Karbonbremse im Rennsport betrachtest arbeitet die bekanntermaßen erst ab einer gewissen Temperatur ordentlich (400°C). Darunter ist nicht nur die fehlende Bremswirkung eine Problem, sondern auch der erhöhte Verschleiss. Klingt komisch, ist dort aber so. Daher auch das Problem wenn Du im Rennsport mit einem Hybridsystem und Karbonbremse fährst. (aber ich schweife ab

Was mir noch einfällt. Mit dem härter abgestimmten Fahrwerk ist es ja auch so, dass das Auto beim Bremsen weniger stark vorne eintaucht. Damit wird die Hinterachse auch weniger entlastet und bremst mehr mit (Bremskraftregler!).
Viele Grüße, Jörg
Manchmal muss man was Verrücktes machen und einfach die Karte durchziehen, sonst wird man auf Dauer GAGA. (frei nach MrPrez)
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