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Oberflächenveredlung für Metalle

polieren, eloxieren, kugelstrahlen, pulverbeschichten

Scubydu 
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 11.06.2012 - 23:32 Uhr  -  
Zitat geschrieben von malcom_z

EDIT @Scubydu: Also richtig glänzend soll da gar nix werden. Eine Matte eloxierte Oberfläche sieht doch Hammer gut aus. Wie auch immer pulvern aussieht, ist auch egal. So ein Drama will ich daraus nicht machen.
Habe mir jetzt einfach mal eine Tube Elsterglanz Universal Polierpaste bestellt (das kenn ich noch aus meiner Ausbildung, wo wir CNC-Gefräste Oberflächen zum glänzen gebracht haben) und benötige nur noch was womit ich poliere. Meine Meguiar's möchte ich dafür eigentlich nicht verwenden, es seidenn es geht:-)



Um eine rauhe Grussoberfläche glatt zu bekommen wirst du mit einer Tube Polierpaste nicht weit kommen. Das ist nicht das gleiche wie eine ohnehin schon glatt gefräste Oberfläche.
Dafür brauchst du zumindet eine Handbohrmaschine und sowas.
Und das ist schon das mindeste. Evtl. vorhandene Grate vorher mit einer Feile entfernen.

Was den Aufwand angeht ist dieser ebenso wie der Preis beim Pulverbeschichten mit Sicherheit geringer als wenn du das ganze erst polierst und dann wie auch immer eloxieren lässt.
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 11.06.2012 - 23:46 Uhr  -  
Original Zustand von den QL. So rau ist das jetzt auch wieder nicht.


So ne Hanbohrmaschine und das Polierset hat jeder vernüftige Handwerker zu Hause. Also kein problem...

@The Bruce: Du hast doch das ganze Theme hier erst (ungewollt) ins rollen gebracht. Woher hast du denn das Bild oder kennst sogar etwa den, der die QL poliert hat?
Gruß, Timo
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the bruce 
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 11.06.2012 - 23:56 Uhr  -  
Es ist ohne Zweifel schon ein paar Stunden Aufwand, aber wenn man die durch das Schmieden
ohnehin schon verdichtete Oberfläche noch ein wenig überpoliert, die Grate entfernt und
anschließen das Bauteil glasperlenstahlen und eloxieren lässt, dann bekommt man bestimmt
ein vorzeigbares Ergebnis.

Die Frage ist eher ob die verwendete mutmaßliche "Knetlegierung" überhaupt eloxalfähig ist
oder ob sich durch das Eloxieren Streifen ähnlich Holzmaserung abbilden. Eine übliche Alufelge
ist bspw. leider nicht eloxalfähig - das nur nebenbei weil es auch angesprochen wurde. Leider
sind manche Dinge dann eben doch nicht so trivial wie man zunächst denkt.

Ich würde die QL an einem Schleifbock bearbeiten, aber bspw. auf einer Hobelbank einspannen
und dann per Winkelschleifer geht natürlich auch. Vorteilhaft ist es wenn man das schon mal
gemacht hat.

Der QL auf der VW-Tüte ist meiner, die beiden Polierten stammen vermutlich aus einem amerika-
nischen Forum.


ps:
Die Dämpfergehäuse sind silber verzinkt, die Federteller schwarz und die Knöpfe für die Dämpfer
rot eloxiert sowie die Federn blau pulverbeschichtet. Sinnvollerweise greift man eine der Farben auf.
Gruß, Holger

Beide schaden sich selbst: der zu viel verspricht und der zu viel erwartet.
- Lessing -


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Capone 
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 12.06.2012 - 11:13 Uhr  -  
Beim Eloxieren ist Streifenbildung vor allem bei Aluminiumdruckguss zu beobachten. Das sieht sehr übel aus und hat, wenn überhaupt, nur Sinn als Schutzfunktion.
Schmiedeteile lassen sich meines Wissens nach Eloxieren ohne Streifenbildung.
Es ist auch anzunehmen, dass bei der hohen Stückzahl dieser Teile, diese geschmiedet werden.
Dies ist bei hohen Mengen die wirtschaftlichste Methode.
Es gibt aber auch Querlenker in Alu, die im Kokillenguss-, bzw. im Niederdruckgussverfahren hergestellt werden.
(nicht zu verwechseln mit Druckguss!)
Beide Varianten sind aber meines Wissen nach ebenfalls eloxierbar.

Eines verstehe ich jedoch nicht. Warum in aller Welt möchtest Du das Teil erst polieren und anschließend Pulvern???
Das Teil wird nach dem Pulvern (mit einer RAL Farbe) nicht wirklich viel besser aussehen wenn es vorher poliert ist.
Die Oberfläche eines Gesenkschmiedeteils oder eines Kokillengussteils ist eigentlich mehr als ausreichend genug um
eine dekorative Pulverbeschichtung aufzubringen. Ich würde mir die Mühe des Polierens auf keinen Fall antun. Lediglich die Formtrennung (Werkzeugtrennlinie/ ein Grat umlaufend um das Teil) würde ich kontrollieren und wenn nötig partiell beiarbeiten.
Aber vielleicht sehe ich das auch zu pragmatisch... :D
Grüße aus Essen
Jörn.

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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 12.06.2012 - 12:11 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Capone

Eines verstehe ich jedoch nicht. Warum in aller Welt möchtest Du das Teil erst polieren und anschließend Pulvern???
Das Teil wird nach dem Pulvern (mit einer RAL Farbe) nicht wirklich viel besser aussehen wenn es vorher poliert ist.


Na das ist doch mal eine Hilfe. Also wenn du das sicher weißt sehe ich auch keinen Grund das Teil vorher zu polieren. Das einzige Argument was nur noch bleibt ist Holger mit seiner Kerbwirkung.

Hab heute mal aus meiner Sachs Verpackung das hintere Teil rausgeholt, weil ich glaube dass das schwarz (matt) eloxiert ist. Ist aber sehr Kratzeranfällig und da sind auch schon einige vorhanden!


Einer der beiden Farben hier wird es wohl werden und gepulvert laut @Capone. Informier mich da aber auch nochmal.


mfg, Timo
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the bruce 
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 12.06.2012 - 18:33 Uhr  -  
Zitat geschrieben von Capone

Beim Eloxieren ist Streifenbildung vor allem bei Aluminiumdruckguss zu beobachten.
Das sieht sehr übel aus und hat, wenn überhaupt, nur Sinn als Schutzfunktion.
Schmiedeteile lassen sich meines Wissens nach Eloxieren ohne Streifenbildung.


Leider sind solche Streifen auch bei geschmiedeten Bauteilen nicht auszuschließen
wie ich bereits sagte. Diese Erfahrung musste ich selbst bereits machen.

Wirklich sicher kann man nur sein wenn man die Legierung kennt und diese explizit
von Hersteller als "eloxalfähig" ausgewiesen wird. Da wir in diesem Fall die Legierung
nicht kennen hilft nur ausprobieren.


Zitat geschrieben von Capone

Es ist auch anzunehmen, dass bei der hohen Stückzahl dieser Teile, diese geschmiedet werden.


Darüber müssen wir nicht weiter diskutieren. Sämtliche Alu-Querlenker bei VW/Audi
sind definitiv geschmiedet. Ich habe das ja nicht zum Spaß gesagt. ;)


Zitat geschrieben von Capone

Eines verstehe ich jedoch nicht. Warum in aller Welt möchtest Du das Teil erst polieren
und anschließend Pulvern???


Ehrlich gesagt hatte ich Timo so verstanden, dass polieren nur in Frage kommt wenn
der QL danach klar beschichtet wird. Wenn man den QL schwarz pulvern will macht
ein Polieren selbstverständlich keinen Sinn. Der QL ist auch so stabil genug. Ich würde
dann nur den umlaufenden "Gussgrat" entfernen.
Wenn der QL eloxiert werden soll würde ich allerdings schon für eine möglichst ebene
Oberfläche sorgen.

Timo, wenn du sowieso Teile zum eloxieren abgibst könntest du auch die hinteren
Federteller mit zum eloxieren geben, bspw. in rot.
Gruß, Holger

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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 12.06.2012 - 20:22 Uhr  -  
Zitat geschrieben von the bruce

Zitat geschrieben von Capone

Beim Eloxieren ist Streifenbildung vor allem bei Aluminiumdruckguss zu beobachten.
Das sieht sehr übel aus und hat, wenn überhaupt, nur Sinn als Schutzfunktion.
Schmiedeteile lassen sich meines Wissens nach Eloxieren ohne Streifenbildung.


Leider sind solche Streifen auch bei geschmiedeten Bauteilen nicht auszuschließen
wie ich bereits sagte. Diese Erfahrung musste ich selbst bereits machen.

Wirklich sicher kann man nur sein wenn man die Legierung kennt und diese explizit
von Hersteller als "eloxalfähig" ausgewiesen wird. Da wir in diesem Fall die Legierung
nicht kennen hilft nur ausprobieren.


Zitat geschrieben von Capone

Es ist auch anzunehmen, dass bei der hohen Stückzahl dieser Teile, diese geschmiedet werden.


Darüber müssen wir nicht weiter diskutieren. Sämtliche Alu-Querlenker bei VW/Audi
sind definitiv geschmiedet. Ich habe das ja nicht zum Spaß gesagt. ;)


Zitat geschrieben von Capone

Eines verstehe ich jedoch nicht. Warum in aller Welt möchtest Du das Teil erst polieren
und anschließend Pulvern???


Ehrlich gesagt hatte ich Timo so verstanden, dass polieren nur in Frage kommt wenn
der QL danach klar beschichtet wird. Wenn man den QL schwarz pulvern will macht
ein Polieren selbstverständlich keinen Sinn. Der QL ist auch so stabil genug. Ich würde
dann nur den umlaufenden "Gussgrat" entfernen.
Wenn der QL eloxiert werden soll würde ich allerdings schon für eine möglichst ebene
Oberfläche sorgen.

Timo, wenn du sowieso Teile zum eloxieren abgibst könntest du auch die hinteren
Federteller mit zum eloxieren geben, bspw. in rot.


Aluminiumschmiedeteile sind grundsätzlich hervorragend geeignet zum Eloxieren.
Wenn man jedoch sehr pingelig ist, kann man u.U. leichte Fliessstrukturen des Materials durch das Schmieden / Kneten nach dem Eloxieren erkennen, diese sollten jedoch sehr geringfügig sein. Die haben auch nichts mit dem Material zu tun.
Die AL-Legierung ist dabei vollkommen wurscht. Solltest Du bei einem vermeintlichen Al-Schmiedeteil sehr deutliche Fliessstrukturen
erkannt haben, war es vermutlich ein Aludruckgussteil, bei denen sieht es wirklich übelst aus.

Einen Gussgrat gibt es nicht bei Schmiedeteilen, wie der Name schon sagt, die Teile werden geschmiedet.
Der Grat nennt sich Formtrennungslinie und kennzeichnet am Werkstück die Teilung des Gesenks.

Zu den QL in Gussausführung hast Du mir ja die Diskussion untersagt, von daher halte ich mich zurück.

Ich vermute Du hast ein Scherz gemacht mit der Aussage:
"Wenn man den QL schwarz pulvern will macht
ein Polieren selbstverständlich keinen Sinn. Der QL ist auch so stabil genug."
Ich bitte Dich... als wenn ein Polieren des Querlenkers notwendig wäre um ausreichend Stabilität zu erreichen.... :D

Beim Pulvern werden so ca. 20 µ aufgetragen, die decken einiges ab, ich halte ein Polieren in diesem Falle für unnötig.
Grüße aus Essen
Jörn.

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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 12.06.2012 - 21:14 Uhr  -  
Hey Jungs,

net streiten. Net in meinem Thread!
Und Jörn, dir ist hier überhaupt nix untersagt. Wäre ja noch schöner, wenn du deine Meinung nicht frei äußern dürftest!
Aktuell habe ich bei einem Fachmann eine Email Anfrage getätigt, der dann auch noch dazu was sagen kann.
Allg. waren euer beider Tipps schon sehr hilfreich für mich.

Und Holger, du meinst das schwarz eloxierte Teil vom Sachs (Bild) oder? Die sind doch schon eloxiert und dann müsste ich vorne die Verstellteller aber auch mit machen, sonst ist das keine runde Sache!
Aktuell bin ich ja fürs Pulvern, da ich da weniger Arbeit mit habe.
Muss auch in Erwägung ziehen, wo Preislich die Reise so bei den versch. Verfahren hingeht.
Gruß, Timo
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Dieser Post wurde 2 mal bearbeitet. Letzte Editierung: 12.06.2012 - 21:15 Uhr von VWMotorsportler.
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 13.06.2012 - 17:36 Uhr  -  
UPDATE:



heute mit dem Fachmann am Telefon gesprochen. Zum Eloxieren hat er dieselben bedenken wie die euren durchkommen lassen. Eloxieren geht eben nicht mit jedem Material/Materialpaarungen.
Pulvern sollte kein Problem sein, auch das mit den gefrästen Flächen bekommt er hin. Nur die Lagerbohrungen muss er zumachen bzw. schützen. Beim Pulvern wird wie @Capone schon gesagt hat Material aufgetragen (ca. 20 µ).
Farbentechnisch war ich aber überrascht. Es geht matt oder sogar glänzend. Erster Anhaltspunkt bezüglich Kosten hatte er so um die 40€ für beide geschätzt.

@The Bruce (Holger): kannst mir eine PN schicken wie ich die Lager auspresse? Das vordere ist etwas schwierig, da kommt man schlecht hin (Presse vorhanden!). Das andere müsste man einfach abziehen können, oder?
Gruß, Timo
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Betreff: Re: Oberflächenveredlung für Metalle  -  Gepostet: 13.06.2012 - 17:44 Uhr  -  
The Bruce wird hier erst in einer Woche wieder online sein können.
Gruß, Olli

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